Christoph
Anrig

Unternehmensentwicklung

c.anrig@sbw.edu
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Meine Rolle in der SBW

Mit Leidenschaft setze ich mich für die Weiter­enwicklung des Unternehmens ein, mal in kleinen Projekten, mal in grossen Entwicklungsprozessen. Ich unterstütze dort, wo es zusätzliche Energie benötigt. Gehe auch gerne mal im Sturm voraus und ebne neue Wege. Immer mit dem Ziel für die Mitarbeitenden der SBW und den Lernpart­ner:innen einen Mehrwert zu schaffen. Das heisst, in Bewegung bleiben und oft ausserhalb der Komfortzone in der Lernzone unterwegs sein. Wer rastet, der rostet. Ein Unternehmen, welches sich nicht ständig weiter­entwickelt, wird überholt und verliert seine Berechtigung. Im Fortschritt eine Balance zwischen Bewährtem und Neuem zu finden, ist jedes Mal aufs Neue eine Heraus­forderung. So gehe ich mit offenen Ohren und Augen durch die verschiedenen Lernhäuser und beobachte aufmerksam die Umwelt. Vernetze mich. Halte das Herz offen für die Träume der Mitar­beitenden und Jugendlichen. Wir wagen, wovon wir träumen!

Was ich sonst noch mache

Ich liebe es mit der Familie und Freunden zusammen zu sein. Geniesse aber auch gerne einmal pro Jahr eine Rauszeit alleine. Meine Passion zum Sport und der Gemeinschaft lebe ich im Turnverein. Ich liebe den Mix des Breiten­sports aus Geräteturnen, Korbball, Leichtathletik und Spiel. Im Verein Events zu organisieren, macht mir Spass. Mich fasziniert das Ehrenamt - wie Menschen Erstaunliches leisten - ohne Lohn und nur über ihre Leidenschaft. Ich wirke gerne unter­nehmerisch und kreativ. Wenn es die Zeit erlaubt, unterstütze ich kleine Firmen in deren Gründung und Aufbau.

Was SBW für mich bedeutet

Die SBW Haus des Lernens bedeutet für mich Sinn. Sinn­haftigkeit, Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihres vollen Potentials zu begleiten. Sinnvoll, mich für eine zukunfts­orientierte und wirksame Bildung einzusetzen. Sinnstiftend für die Lernpart­ner:innen, wenn sie ihre Passion entdecken und ihr folgen können. Sinn­stiftend aber auch für alle SBW Mitarbeitenden, welche ihre Träume verfolgen dürfen. Es macht für mich absolut Sinn, Kinder und Jugendliche in ihrerer Selbstwirk­samkeit so zu fördern, dass sie Verantwortung übernehmen wollen und können und sich so für eine gesunde Gesellschaft engagieren.

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